Hinter dem Begriff Industrie 4.0 verbergen sich Prozesse wie die Automatisierung und die Digitalisierung, die in immer mehr Unternehmen Einzug hält. Mittlerweile gilt es als rückständig, wenn sich ein Unternehmen bewusst von der Digitalisierung abwendet. Dieses Problem haben vor allem KMU, für die eine Digitalisierung der Arbeitsprozesse oftmals mit einem hohen finanziellen Aufwand verbunden ist. Dabei bieten die Veränderungen, die im Rahmen von Industrie 4.0 wesentlich sind, verschiedene Chancen. Eine bessere Vernetzung, neue digitale Zahlungsmöglichkeiten und die Option auf die Entwicklung neuer Produkte bestimmen die vierte industrielle Revolution.
Industrie 4.0 – die Vorteile für kleine und große Unternehmen
Wenn man sich für eine umfassende Modernisierung der laufenden Prozesse im eigenen Unternehmen entscheiden, bedeutet dies zunächst eine mittlere bis höhere Investition. Davon kann man jedoch kurzfristig profitieren. Die neuen Möglichkeiten eröffnen einem Perspektiven, die vor fünf oder zehn Jahren noch gar nicht möglich gewesen wären. So kann man deutlich flexibler auf den Markt reagieren, wenn man alle Bereiche miteinander vernetzen. Ein hohes Maß an Sicherheit ist dabei garantiert. Darüber hinaus profitiert man von folgenden Vorteilen:
* flexible Anpassung aller innerbetrieblichen Strukturen an den Kundenwunsch ist möglich
* modulare Produktionsstraßen lassen sich für den individuellen Bedarf konfigurieren
* bessere Lieferwege durch Optimierung der Logistik
* Datenanalyse ermöglicht die gezielte Entwicklung von Produkten und Strategien
* moderne Kreislaufwirtschaft schont die Ressourcen
Ziel ist es, alle Prozesse im Rahmen der Produktentwicklung oder der Entwicklung einer Dienstleistung für den Kunden zu optimieren. Gleichermaßen gilt es, die Aufgaben zu anzupassen, dass eine gezielte Schonung von Ressourcen möglich ist. So erreicht man mit der Kreislaufwirtschaft, dass bereits bei der Entwicklung eines Produkts die spätere Wiederverwertung feststeht.
Moderne und sichere Zahlungsmethoden definieren
Die Digitalisierung hat bereits alle Bereiche des Lebens erreicht. Der große Sektor der Finanzwirtschaft ist besonders betroffen. Die klassischen Filialen der Banken sind fast nur noch in größeren Städten vertreten. Junge Start-ups ermöglichen ein vollkommen neues Banking. Man erledigt alle Kontogeschäfte mit seinem Smartphone. Auch im Bereich der Währungen hat sich einiges getan. Kryptowährungen wie die Ripple Wallet bieten nicht nur die Möglichkeit einer attraktiven Geldanlage. Man kann die Krypowährung im Internet als Zahlungsmittel nutzen. Voraussetzung ist, dass man sich in ein Zahlungsnetzwerk einbinden. Dies gibt einem die Möglichkeit, mit Kryptowährungen zu handeln und Geld in die digitale Währung anzulegen. Ripple Wallet ist eines der Zahlungsnetzwerke, welches man für seine digitalen Transaktionen wählen kann.
Das Internet löst den Computer als zentrale Technologie ab
Bereits in den 1970er Jahren gab es erste computergestützte Technologien. Die Entwicklung schritt bis zum Ende des vergangenen Jahrhunderts rasant voran. Industrie 4.0 setzt nicht mehr auf den Computer als zentrales technologisches Medium. Vielmehr ist der Computer das ausführende Organ. Das zentrale Medium der modernen vernetzten Technologien ist das Internet. Somit spielt der Computer als ausführendes Organ quasi nur noch eine Nebenrolle. Es gilt, die meisten Prozesse und Abläufe in allen wirtschaftlichen Bereichen miteinander zu vernetzen. Dann ist ein wichtiger Schritt für die zukunftssichere Nutzung der neuen Technologien getan.